Multikulturelles Minifestival "Člověk na hranici" ("Grenzengänger") im Rahmen eines tschechisch-deutschen Begegnungsprojektes für Menschen mit und ohne Behinderung.
Neben dem traditionell reichhaltigen Frühlings-Buffet gab Lars Reyer (*1977), der zukünftige Stipendiat des Prager Literaturhauses, Kostproben aus seinem lyrischen Werk. Ferner spielte die Leitmeritzer Band "Veselí lidé" (Die lustigen Leute) und man konnte sich einen lehrreichen Vortrag von Herrn Lubomír Peterka über die Charakteristik des Böhmischen Mittelgebirges anhören.
Sie wurden durch hofgemachte Köstlichkeiten verwöhnt und haben viele Leute aus Kunst- oder ähnlichen Branchen getroffen. Gäste kamen aus Deutschland, Tschechien und Österreich. Der Dokumentarfilmer Jan Šikl präsentierte seinen Film Väterchen und Lili Marlen.
Am Samstag, den 12. September fand ein internationales Bankett statt. Auf diese Weise wurde das internationale Projekt der Studenten aus Deutschland, der Ukraine und Tschechien feierlich beendet.
Vom 7. bis 14. Mai fand in Řehlovice ein kosovarisch-tschechisch-deutsches Begegnungs- und Kunstprojekt statt. "Orte der Erinnerung – Erinnerungen orten" begegneten sich jeweils vier junge Teilnehmer aus Usti nad Labem, dem Kosovo und aus Deutschland.
Wiedermal wurden nicht nur "physische" Köstlichkeiten, sondern auch gesellschaftliche serviert. Denn neben den leckeren Gerichten konnte man auch Kontakte mit neuen bis jetzt unbekannten Organisationen knüpfen.
5. Kulturbrunch war im Zeichen der Atmosphäre des Films Mama Mia, der gezeigt wurde. Natürlich fehlten aus dieses Mal keine Kochvariationen von Jana und Věra.
Die Kultureinlage ist diesmal das Theaterstück JAGDZEIT von Gundi Ellert. Ein Heimatstück über die Geschichte unbescholtener Bürger einer kleinen Grenzstadt.
Aller erster deutsch-tschechischer Kulturbrunch in Řehlovice auf dem Kulturhof. Ein Versuch voller schöner Begegnungen und Leckereien, die man im deutsch-tschechischen Kontext angenehm durchmischt, damit sie schmecken.
Die Studierende haben vor allem in der Umgebung des Kulturhofes gearbeitet. Die entstandenen Werke haben sie dann in eineigen Objekten des Hofes ausgestellt.
Von Beginn an bestand bei diesem besonderen Symposiums für Kinder die Idee, dass die kleinen "Europäer" dieses Projekts eigene Tagebücher über den Verlauf des Symposiums anlegen. Jedes der Kinder durfte nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen ein solches Tagebuch gestalten.
Die Künstlergruppe Rolous gestaltete im Rahmen eines Symposiums verschiedene Skulpturen. Die Kinder wurden dazu eingeladen, ihre Reaktionen auf die entstehenden Werke in eigenen Bildern auszudrücken. Zur Verfügung standen ihnen zahlreiche Materialen, die sich auf dem Bauerhof befanden: Erde, Asche, Kohle, Pflanze, Blätter, Wurzen, Wasser... Die Entdeckung von so vielen Naturfarben war für die Kinder eine große Überraschung.