Mit dem 11. tschechisch-deutschen Kunstsymposium "Strömungen Proudĕní 2010" in Dresden setzt riesa efau. Kultur Forum Dresden eine spannende Reihe der interkulturellen Zusammenarbeit fort. Ab 30.10.2010 werden 14 Künstler aus Dresden und Tschechien sich zum Thema „Farb-Marke.
Fotoausstellung der Werke, die auf dem 12. deutsch-tschechischen Kunstsymposium Proudění | Strömungen entstanden sind. Das Thema war … und raus bist du ...
Auch diesmal war das Wasser das Hauptthema. Die Kinder der Grundschule Řehlovice und der 122. Grundschule aus Dresden erkundeten, wie man Wasser in einem Bild darstellen kann oder ob mit Hilfe von Wasser Bilder und Figuren entstehen können. Mit Begeisterung und großem Ernst bastelten die Kinder ganz unterschiedliche Wassermobile, die auch eine Testfahrt auf dem Karpfenteich bestehen mussten.
Sie werden auf klassische und selbstgemachte Instrumente mit kleinen Stücken berühmter klassischer Komponisten, der Filmmusik zu Toy Story und einer Rockmusik von der Gruppe Apocalyptica spielen.
Alles fing im Hof des Kulturzentrums Řehlovice an. Seit frühem Morgen scharten hier schon die Pferde (Teil des Festumzugs) mit den Hufen. Wegen seiner Größe und angenehmer Lage ist der Kulturhof ein passender Ort für solche Veranstaltungen
Multikulturelles Minifestival "Člověk na hranici" ("Grenzengänger") im Rahmen eines tschechisch-deutschen Begegnungsprojektes für Menschen mit und ohne Behinderung.
Neben dem traditionell reichhaltigen Frühlings-Buffet gab Lars Reyer (*1977), der zukünftige Stipendiat des Prager Literaturhauses, Kostproben aus seinem lyrischen Werk. Ferner spielte die Leitmeritzer Band "Veselí lidé" (Die lustigen Leute) und man konnte sich einen lehrreichen Vortrag von Herrn Lubomír Peterka über die Charakteristik des Böhmischen Mittelgebirges anhören.
Sie wurden durch hofgemachte Köstlichkeiten verwöhnt und haben viele Leute aus Kunst- oder ähnlichen Branchen getroffen. Gäste kamen aus Deutschland, Tschechien und Österreich. Der Dokumentarfilmer Jan Šikl präsentierte seinen Film Väterchen und Lili Marlen.
Am Samstag, den 12. September fand ein internationales Bankett statt. Auf diese Weise wurde das internationale Projekt der Studenten aus Deutschland, der Ukraine und Tschechien feierlich beendet.
Vom 7. bis 14. Mai fand in Řehlovice ein kosovarisch-tschechisch-deutsches Begegnungs- und Kunstprojekt statt. "Orte der Erinnerung – Erinnerungen orten" begegneten sich jeweils vier junge Teilnehmer aus Usti nad Labem, dem Kosovo und aus Deutschland.
Wiedermal wurden nicht nur "physische" Köstlichkeiten, sondern auch gesellschaftliche serviert. Denn neben den leckeren Gerichten konnte man auch Kontakte mit neuen bis jetzt unbekannten Organisationen knüpfen.
5. Kulturbrunch war im Zeichen der Atmosphäre des Films Mama Mia, der gezeigt wurde. Natürlich fehlten aus dieses Mal keine Kochvariationen von Jana und Věra.
Die Kultureinlage ist diesmal das Theaterstück JAGDZEIT von Gundi Ellert. Ein Heimatstück über die Geschichte unbescholtener Bürger einer kleinen Grenzstadt.